So eine Portal-Gun wäre wirklich manchmal sehr praktisch...
Donnerstag, August 25, 2011
Mittwoch, August 24, 2011
Mittwoch, April 27, 2011
Dienstag, Februar 01, 2011
Montag, Januar 31, 2011
Donnerstag, Januar 27, 2011
Montag, Januar 17, 2011
Dienstag, Januar 11, 2011
Freitag, Januar 07, 2011
Donnerstag, Januar 06, 2011
Mittwoch, Januar 05, 2011
Freitag, Oktober 22, 2010
Dienstag, Juli 27, 2010
Dienstag, Juni 08, 2010
Auch ein nettes Festival
Gerade bin ich über ein schönes Festival am 23/24 Juli gestolpert. Nettes Lineup und nicht zu weit weg von zu Hause - das Appletreegarden-Festival
Montag, Juni 07, 2010
Samstag, Januar 30, 2010
Die nächste Chance auf einen denkwürdigen Abend

Ich werde dabei sein - und ich hoffe auf einige bekannte Gesichter, wenn es wieder heißt "...Ich hab zwar keine Lösung, aber ich bewundere dein Problem..."
Dienstag, Januar 05, 2010
Zurück aus Nam
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich verschneite Dächer und einen grauen Himmel - einen größeren Klimaschock kann man sich nach den 3 1/2 Wochen Vietnam nicht vorstellen. Seit gestern weile ich wieder im Lande und es ist schon erstaunlich wie schnell man letztendlich zwischen den unterschiedlichen Welten wechseln kann. Ein 12 Stunden Flug und man ist plötzlich von warmen chaotischen Saigon mitten im winterlichen Frankfurt - seltsames Gefühl.
Der Urlaub verging wie im Fluge, auch die letzten zwei Wochen habe ich gut überstanden, eine Menge Eindrücke und Erlebnisse gesammelt und eine wundervolle Zeit mit Anja verlaubt. Jetzt bin ich eindeutig zu braun für diese Jahreszeit und ein wenig runder um den Bauch herum (verdammt gutes Essen dort - überall!). Ich werde sicherlich noch in der nächsten Zeit genug mündlich über meine Erlebnisse berichten. Wenn sich dann eine entsprechend geschliffene und aufs wesentliche gekürzte Form herauskristallisiert hat, kann ich die Zusammenfassung ja noch mal mit Bildern auf den Blog stellen - momentan sind es einfach zu viele Dinge, so das ich wohl den ganzen Tag mit schreiben verbringen würde. Also, noch etwas Geduld - und allen, denen ich es noch nicht bereits gewünscht habe - ein frohes neues Jahr!
Der Urlaub verging wie im Fluge, auch die letzten zwei Wochen habe ich gut überstanden, eine Menge Eindrücke und Erlebnisse gesammelt und eine wundervolle Zeit mit Anja verlaubt. Jetzt bin ich eindeutig zu braun für diese Jahreszeit und ein wenig runder um den Bauch herum (verdammt gutes Essen dort - überall!). Ich werde sicherlich noch in der nächsten Zeit genug mündlich über meine Erlebnisse berichten. Wenn sich dann eine entsprechend geschliffene und aufs wesentliche gekürzte Form herauskristallisiert hat, kann ich die Zusammenfassung ja noch mal mit Bildern auf den Blog stellen - momentan sind es einfach zu viele Dinge, so das ich wohl den ganzen Tag mit schreiben verbringen würde. Also, noch etwas Geduld - und allen, denen ich es noch nicht bereits gewünscht habe - ein frohes neues Jahr!
Freitag, Dezember 18, 2009
Xin Chào aus Tra Vinh
Morgen heißt es Abschiednehmen von der beschaulichen Kleinstadt Tra Vinh mitten im Nirgendwo im Mekong-Delta. Heute abend geht es erst einmal mit dem Moped ab in eine Nachbarprovinz Soc Trang zu einer weiteren "offiziellen" Weihnachtsfeier, dort wird dann übernachtet und dann geht nochmal kurz zurück nach Tra Vinh um die Sachen zu packen und dann den Nachtbus nach Saigon zu nehmen. Von dort heißt es dann - ab auf die Insel Con Dao für fünf Tage mit Strand, Palmen und Meer. Danach wird es höchstwahrscheinlich einen Abstecher ins Hochland geben um schließlich in der Umgebung von Hue die Reise zu beschließen.
Die Tage in Tra Vinh waren sehr schön, es gibt zwar keine großen Sehenswürdigkeiten, aber die Einheimischen bei ihrem alltäglichen leben zu beobachten, ist schon aufregend genug. Die Stadt schwankt zwischen Moderne und Altem, große Regierungsgebäude mit Fahnen und Bannern stehen neben Blechhüten. Überall bekommt man etwas zu essen. Überhaupt nimmt essen und gegebenfalls einen Kaffee oder Tee trinken als Freizeitbeschäftigung die meiste Zeit der Vietnamesen in Anspruch. Tagsüber steigt die Temperatur auf gut 30 Grad und das im Winter. Zum Glück ist es momentan nicht drückend schwül sondern recht angenehm windig und trocken. Die Temperaturen sind wohl auch der Grund für die Verschiebung der Lebenszeiten. Um fünf Uhr morgens, es dämmert bereits, bläst fröhlich die Trompete wie beim Militär zum Aufstehen. Meist wird dann Sport gemacht, ob joggen, Tennis spielen oder auch Fächertanz ist alles dabei während die Händler ihre frühstücksstände aufbauen. 9 uhr ist somit mitten am Tag. die meisten Vietnamesen haben eine lange Mittagspause, in der sie sich was zu essen machen bzw. in den zahlreichen essenslokalen am Straßenrand sitzen. Danach gibt es erstmal eine Siesta, bevor es bis zirka 21 uhr abends mit dem arbeiten weitergeht. dann wird noch gegessen oder ein bißchen mit dem Moped durch die Stadt gefahren bevor es ab ins bett geht. Schlagartig sechs Uhr ist es auch bereits dunkel, was ganz angenehm ist, wenn ich mit Anja noch ein wenig bummeln gehen möchte, da man dann die Blicke und das angestarrt werden nicht so mitbekommt. durch die Abgelegenheit Tra Vinhs ist man hier als europäer noch ein echter Star - jetzt kann ich mich in ein wenig in die Lage von Stars und Sternchen hineinversetzen, denen auch in unserem Lande noch aufdringlichere Aufmerksamkeit zugedacht wird.
Wenn das mit dem Essen hier zu weitergeht, komme ich übrigens kugelrund zurück. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Weihnachtswichteln. Nächste nachrichten kommen demnächst...
Die Tage in Tra Vinh waren sehr schön, es gibt zwar keine großen Sehenswürdigkeiten, aber die Einheimischen bei ihrem alltäglichen leben zu beobachten, ist schon aufregend genug. Die Stadt schwankt zwischen Moderne und Altem, große Regierungsgebäude mit Fahnen und Bannern stehen neben Blechhüten. Überall bekommt man etwas zu essen. Überhaupt nimmt essen und gegebenfalls einen Kaffee oder Tee trinken als Freizeitbeschäftigung die meiste Zeit der Vietnamesen in Anspruch. Tagsüber steigt die Temperatur auf gut 30 Grad und das im Winter. Zum Glück ist es momentan nicht drückend schwül sondern recht angenehm windig und trocken. Die Temperaturen sind wohl auch der Grund für die Verschiebung der Lebenszeiten. Um fünf Uhr morgens, es dämmert bereits, bläst fröhlich die Trompete wie beim Militär zum Aufstehen. Meist wird dann Sport gemacht, ob joggen, Tennis spielen oder auch Fächertanz ist alles dabei während die Händler ihre frühstücksstände aufbauen. 9 uhr ist somit mitten am Tag. die meisten Vietnamesen haben eine lange Mittagspause, in der sie sich was zu essen machen bzw. in den zahlreichen essenslokalen am Straßenrand sitzen. Danach gibt es erstmal eine Siesta, bevor es bis zirka 21 uhr abends mit dem arbeiten weitergeht. dann wird noch gegessen oder ein bißchen mit dem Moped durch die Stadt gefahren bevor es ab ins bett geht. Schlagartig sechs Uhr ist es auch bereits dunkel, was ganz angenehm ist, wenn ich mit Anja noch ein wenig bummeln gehen möchte, da man dann die Blicke und das angestarrt werden nicht so mitbekommt. durch die Abgelegenheit Tra Vinhs ist man hier als europäer noch ein echter Star - jetzt kann ich mich in ein wenig in die Lage von Stars und Sternchen hineinversetzen, denen auch in unserem Lande noch aufdringlichere Aufmerksamkeit zugedacht wird.
Wenn das mit dem Essen hier zu weitergeht, komme ich übrigens kugelrund zurück. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Weihnachtswichteln. Nächste nachrichten kommen demnächst...
Montag, Dezember 14, 2009
Gut gelandet
Ich bin nach einer ziemlich anstrengenden Reise gut in Hanoi angekommen und konnte Anja nach einer kurzen Wartezeit im Hotelzimmer endlich in die Arme schließen. Am Abend meiner Ankunft waren wir dann gleich auf einer "deutschen" Weihnachtsfeier der GTZ in Hanoi mit Riesenbuffet, Bratapfel, Sauerkraut, Rotkohl und was so dazu gehört bzw. was die Vietnamesen glauben, das es dazu gehört. War aber ein guter Einstieg, obwohl ich völlig erledigt von der Reise war. Am samstag haben wir dann ein bißchen Hanoi erkundet, eine chaotische Stadt, aber auch sehr interessant. Ich war erstmal überwältigt vom Verkehrsgetümmel und Menschen, Menschen überall. Dagegen ist Berlin ein beschauliches Kleinstädchen, wenn man das Leben auf der Strasse betrachtet. Der Hauptteil des Lebens scheint hier vom essen bestimmt zu sein, Essenstände überall wo man hinsieht. Ob fahrende Händler, restaurants oder mit Plastikhockern in Miniformat ausgestattete Buden, alles ist ständig vorhanden.
Gestern sind wir dann wieder nach Tran Vinh gereist, in den Süden, wo Anja arbeitet. Ein Zwei-Stunden Flug und eine vierstündige Autofahrt für 75 km später sind wir gut im Hotel angekommen. das Leben spielt sich an der Straße ab, kaum mal ein Stück ist ohne Bebauung, Ortschaften sind kaum auszumachen. Eigentlich war die komplette Autofahrt so, als ob man eine Dorfstraße durch eine Ortschaft fährt, nur das diese 70 km lang ist.
Grüße an die daheim gebliebenen, dies erstmal ein kurzes Lebenszeichen, over and out...
Gestern sind wir dann wieder nach Tran Vinh gereist, in den Süden, wo Anja arbeitet. Ein Zwei-Stunden Flug und eine vierstündige Autofahrt für 75 km später sind wir gut im Hotel angekommen. das Leben spielt sich an der Straße ab, kaum mal ein Stück ist ohne Bebauung, Ortschaften sind kaum auszumachen. Eigentlich war die komplette Autofahrt so, als ob man eine Dorfstraße durch eine Ortschaft fährt, nur das diese 70 km lang ist.
Grüße an die daheim gebliebenen, dies erstmal ein kurzes Lebenszeichen, over and out...
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